Josef Rief MdB

Josef Rief erklärt zur heutigen Wahl des Bundespräsidenten: „Das ist eine starkes Ergebnis für Frank-Walter Steinmeier. Er hat schon am Samstag in seiner Rede in der CDU-Fraktion besonders durch seine klare Positionierung im Russland-Ukraine-Konflikt überzeugt. Dies würde man sich so klar lange schon von der Bundesregierung wünschen. Der AfD-Kandidat Otte hat mit nur 140 Stimmen weniger als die 152 möglichen Stimmen seiner Delegierten bekommen. Tabbert als Linken-Kandidat hat immerhin 25 Stimmen von anderen Parteien erhalten, Gebauer sogar 41 Stimmen mehr als die eigene Stärke. Ich habe selbst wie das letzte Mal Steinmeier gewählt, weil ich in der gegenwärtigen Situation innen- und vor allem außenpolitisch Stabilität sehr wichtig finde und weil er in den vergangenen fünf Jahren sein Amt im Großen und Ganzen gut ausgeführt hat.“

Foto mit Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Sitzung

In dieser Woche hat Josef Rief in der Gemeinde die Firma Georg Schlegel GmbH & Co. KG besucht. Das Unternehmen hat sich seit meinem letzten Besuch prächtig entwickelt. Es beschäftigt über 250 Mitarbeiter und ist in über 80 Ländern der Welt aktiv. Nach einem informativen Gespräch über die Firmengeschichte und einer Diskussion über den Mindestlohn und die Energiepolitik, zeigten die Geschäftsführer Christoph Schlegel und Wolfgang Weber ihr Unternehmen. In den einzelnen Abteilungen zeigten die Mitarbeiter begeistert, wie sie Taster, Schalter, Bedientableaus und Not-Halt-Geräte herstellen. Die Freude bei der Entwicklung und Herstellung der Produkte drückt sich auch durch den Gewinn von über 100 Design-Preisen aus, die das Unternehmen gewonnen hat. Josef Rief zeigte sich sehr dankbar, solche Unternehmen in seinem Wahlkreis zu wissen.

Heute ist der Tag der Kinderhospizarbeit, an dem auf das Thema Jugend- und Kinderhospizarbeit deutschlandweit aufmerksam gemacht wird. Als Zeichen der Verbundenheit hat auch Josef Rief das grüne Band an seinem Auto befestigt. Ein großer Dank geht an alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer, die Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien auf diesem schweren Lebensweg begleiten.

Hervorragende Bilanz – Zukunft aber ungewiss
Die Gesamtschau der KfW-Förderzahlen für 2021 liegt vor. Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief zeigte sich sehr erfreut über den Erfolg der verschiedenen Programme der bundeseigenen Förderbank KfW im vergangen Jahr im Landkreis Biberach. Demnach flossen insgesamt 278,4 Millionen Euro als Kredit oder Zuschuss an Unternehmen, Privathaushalte sowie Kommunen. „Hier sehen wir das hervorragende Ergebnis der Fördervorhaben der alten Bundesregierung unter Angela Merkel. Schaut man sich die Zahlen genauer an, geben wir ca. 245 Millionen Euro als Kredite in den Kreis Biberach. 23,8 Millionen Euro sind echte Zuschüsse etwa für ca. 3.300 Lademöglichkeiten für E-Autos oder energieeffizientes Bauen, Einbruchschutz oder Barrierefreiheit. Etwa 9,5 Millionen Euro erhalten Unternehmen für Nutzung Erneuerbarer Energien als Kredit mit einer Bezuschussung bei der späteren Tilgung“, so Josef Rief. Mehr lesen

„So war’s eaba“ heißt das Buch des Schemmerhofers und langjährigen Vorsitzenden der Senioren Union im Kreis Biberach, Hans Rapp, das im Rathaus in Schemmerhofen im Beisein von Bürgermeister Mario Glaser und Josef Rief vorgestellt wurde. Das gelungene Werk mit 265 Seiten befasst sich mit dem Zeitgeschehen, der Heimat, den Kriege und dem Leben von 1900 bis heute und beinhaltet auch persönliche Erlebnisse.

Bürgermeister Jürgen Köhler ist in Ertingen mit über 90% wiedergewählt worden. Josef Rief konnte gleich zum überzeugenden Ergebnis gratulieren.

Am Montag wurde von Landwirtschaftsminister Peter Hauk der Förderbescheid über 940.000 Euro für das Flurneuordnungsverfahren am Tobelbach in Uttenweiler-Oberwachingen in einer Videokonferenz überreicht. Am Tobelbach gibt es durch Biberdämme immer wieder Überflutungen. Mit dem Projekt sollen die Überflutungen jetzt reduziert und die Konflikte nachhaltig befriedet werden.

Josef Rief, MdB lädt ein zur Telefonsprechstunde:
Wann: Donnerstag, 03. Februar 2022,
18:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Gerne dürfen Sie ihn unter der Telefonnummer: 07351 – 444 878 2 kontaktieren. Es ist keine Voranmeldung nötig. Sollte die Leitung zum Zeitpunkt Ihres Anrufs belegt sein, so ruft er Sie gerne zurück.

Der Bundestag hat heute der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der jährliche Holocaust-Gedenktag fällt auf den 27. Januar, den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Sowjetarmee. Dieser Tag macht uns bewusst, dass wir auch heute alles dafür tun müssen, dass sich ein solches Verbrechen nie wiederholen darf. Der Bundestag beteiligt sich an der Aktion #WeRemember.