Firma Max Wild Berkheim
Gemeinsam mit Thomas Dörflinger und Bürgermeister Walther Puza war Josef Rief vor Weihnachten auch bei der Firma Max Wild, einer unserer erfolgreichen Familienbetriebe im Kreis Biberach. Es wurde über die Herausforderungen für die Unternehmen in der aktuellen Situation diskutiert.
Besuch in Ummendorf
In der Adventszeit hat man etwas mehr Zeit für längere Gespräche. In dieser Woche hat Josef Rief Bürgermeister Heiko Graf besucht, der im Frühjahr das Ummendorfer Rathaus übernommen hat.
Zell Heizungstechnik in Steinhausen an der Rottum
Mit Andreas Zell von Zell Heizungstechnik in Steinhausen an der Rottum hat Josef Rief über die Pläne der Bundesregierung diskutiert, die Förderung von Holz- bzw. Pelletheizungen zukünftig einzuschränken. Beide waren sich einig, dass dies unbedingt verhindert werden muss. Die Menschen, die sich für den effizienten Einsatz für den nachwachsenden Energieträger Holz entscheiden, müssen weiter gefördert werden.
60 Jahre St.-Martins-Chorknaben
Berlin aktuell – Die Woche im Bundestag – 16. Dezember
Verallia Oberland Glas in Bad Wurzach
50 Jahre MdB Wolfgang Schäuble
1,37 Mio. Euro Bundesförderung für Sanierung der Mehrzweckhalle Seibranz
Ampel führt erfolgreiches Programm der Großen Koalition fort, aber zu wenige Projekte in Oberschwaben
„Heute haben wir im Haushaltausschuss des Bundestages die Projekte für das Sanierungsprogramm für kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur beschlossen. Die Mehrzweckhalle im Bad Wurzacher Teilort Seibranz fördern wir mit 1.372.500 Euro.“
Josef Rief, Haushälter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, erklärte weiter:
„Ich kenne die Seibranzer Mehrzweckhalle gut von vielen Veranstaltungen. Mit unserem Zuschuss können die notwendigen Sanierungsarbeiten jetzt durchgeführt werden.
Es ist gut, dass die Ampelkoalition das Sanierungsprogramm, das ich einmal als Haushälter für das Bauministerium mit aus der Taufe heben durfte, von der Ampel weitergeführt wird. Allerdings wurde die Maximalförderung pro Projekt auf 6 Mio. Euro verdoppelt, sodass insgesamt weniger Projekte gefördert werden können, als wenn man bei der gewohnten Förderhöhe geblieben wäre. Da sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Zudem sind zu wenige Projekte in Oberschwaben mit dabei. Der Bedarf ist hoch und unser Anteil müsste rechnerisch höher sein. Schade ist in diesem Zusammenhang, dass das ebenfalls erfolgreiche Nationale Städtebauprojekte-Programm im nächsten Jahr praktisch nicht weitergeführt wird.“