Internationale Grüne Woche eröffnet

Nach der Corona-Pause startet in dieser Woche auch wieder die weltgrößte Agrar– und Ernährungsmesse in Berlin in gewohntem Format. Besucher, Aussteller und Fachleute aus dem In– und Ausland treffen sich und diskutieren die Herausforderungen und Chancen für die Branche.

Josef Rief freute sich, beim Empfang nach der Eröffnungsveranstaltung mit dem australischen Landwirtschaftsminister Murray Watt (Foto) sprechen zu können.

Bei seiner Eröffnungsrede argumentierte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gewohnt unseriös. Er hätte den Landwirten in der Krise geholfen, indem er die 60 Mio. Euro Hilfsgelder aus dem EU-Agrarhaushalt mit Bundesmitteln um 120 Mio. Euro aufgestockt hätte. Dass diese Mittel aber der Kürzung der Sozialversicherung in Höhe von jeweils 78 Mio. in 2022 und 2023 gegenüberstehen und sogar verrechnet wurden, erwähnte der Minister in seiner Rede dagegen nicht. Die Grüne Woche läuft noch bis zum 29. Januar. Diese geht einher mit vielen Fachveranstaltungen und Gesprächen mit Unternehmen, an denen Josef Rief teilnehmen wird.

Auf eine Currywurst zu Bayer

Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche, die am Donnerstag in Berlin eröffnet wird, hatte das Chemie- und Pharmaunternehmen Bayer heute zu einer Currywurst eingeladen, um über die Herausforderungen für 2023 zu diskutieren. Auf dem Foto mit Susanne Lamminger von Bayer.

Neujahrsempfang der CDU Tettnang

Beim Neujahrsempfang der CDU Tettnang hat Josef Rief in Tannau über Ernährungssicherung in der aktuellen Situation gesprochen. Wir alle hoffen, dass in diesem Jahr der schreckliche Krieg in der Ukraine endet und das Land wieder sein volles Potenzial als Kornkammer der Welt ausnutzen kann. Viele Entwicklungsländer sind auf den Weizenimport aus der Ukraine angewiesen.

Sternsinger 2023

In diesem Jahr sind die Sternsinger für den weltweiten Kinderschutz unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ unterwegs. So auch in Josef Riefs Heimatgemeinde Kirchberg an der Iller.

Dreikönigstreffen des Kreisbauernverbandes Biberach-Sigmaringen

Beim Dreikönigstreffen des Kreisbauernverbandes Biberach-Sigmaringen waren sich alle Redner einig, dass seit der Corona-Zeit und dem russischen Angriff auf die Ukraine nichts mehr so ist wie zuvor. Dennoch muss die Landwirtschaft mit Zuversicht in die Zukunft blicken und sich den Herausforderungen stellen. Auf dem Foto mit Landfrauenvorsitzender Doris Härle und der Gastrednerin aus Österreich, der Vorarlberger Landesbäuerin und Landtagsabgeordneten Andrea Schwarzmann (M.)

Braunviehzuchtverein Ellwangen/Illertal mit höchsten Leistungen

Vor dem Jahreswechsel hat Josef Rief die Jahreshauptversammlung des in Ellwangen besucht und ihm wurde vom Vereinsvorstand Peter Rohmer für seine Verdienste für Zucht und Verein die Vereinsplakette verliehen. Eine große Ehre. Josef Rief fühlt sich den Braunviehzüchtern sehr verbunden. Was wäre unsere Heimat ohne das Braunvieh? Im Wettbewerb mit den Zuchtverbänden der Region erreichte Ellwangen-Illertal mit die höchsten Leistungen.