Das Festzelt bebt beim alljährlichen Heimatfest in Dettingen an der Iller. Es spielt die Jugendkapelle aus Josef Riefs Heimatgemeinden. Hier engagieren sich Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren. Auch gibt es ein großes Jubiläum zu feiern: Den Musikverein Dettingen gibt es seit 110 Jahren. Herzlichen Glückwunsch und Dank für die tolle Jugendarbeit!
Allgemein
Highlight in Winterstettenstadt
Jährlich am 3. Augustwochenende ist es soweit: Großer Andrang beim Markt und Hockete in Winterstettenstadt.
Mit dem Ingoldinger Bürgermeister Jürgen Schell (links) und dem Pressesprecher des CDU-Kreisverbandes und Vorsitzenden der CDU Ingoldingen/Winterstetten Marc Zinser (Mitte) konnte Josef Rief sich an Krämermarkt, Handwerkskunst und Bühnenaufführungen erfreuen.
Boehringer Ingelheim in Biberach – ein smarter Standort
Mit meinem Bundestagskollegen, dem Gesundheitspolitiker Dr. Georg Kippels (Mitte), bekam ich aktuelle Einblicke in das moderne und innovative Pharmaunternehmen. Uns zur Seite standen Dr. Dorothea Gäbler (2.v.r.) und Dr. Paola Casarosa (2.v.l.), die eindrücklich Forschung und Produktion nahebrachten, sowie Dr. Gregor Strauch (rechts), der das Corporate Center des Unternehmens in Berlin leitet.
Oberschwäbischer Biertag im Museumsdorf Kürnbach
Ein Besuch im Museumsdorf Kürnbach lohnt sich immer, aber besonders natürlich am Biertag mit viel Handwerkskunst, Verkostungen, Musik und Gegrilltem. Mit dabei waren Bräuhaus Ummendorf, Café Weichhardt, Kronenbrauerei Laupheim, Schussenrieder Brauerei Ott, Brauerei Blank und Schlossbrauerei Aulendorf. Traditionelles Handwerk live erleben, so wird anschaulich vermittelt, wie viel Wissen und Geschick hier notwendig sind.
Internationale Hilfe zur Belebung der historischen Gewölbe des Hängegartens in Neufra
12 Freiwillige der „Services Civil International“ (SCI) halfen dabei, Teile der 14 bis zu neun Meter hohen Gewölbe, die den Garten tragen, von Jahrhunderte altem Schutt zu befreien. Die Helfer kamen aus Spanien, Russland, Aserbaidschan, Belgien, Mexiko und der Türkei.
Die beeindruckenden Gewölbe des Gartendenkmals tragen den 450 Jahre alten Garten, der ab 1988 auf Initiative von Waltraud Johannsen restauriert wurde, und stabilisieren den Berg. Nun können sie für die Öffentlichkeit und für Veranstaltungen zugänglich gemacht werden.
Dankbar für die tatkräftige Unterstützung waren (v.r.) Christiane Johannsen, Vorstand der „Stiftung Historischer Hängegarten Neufra“, Christiane Neuhaus von der SCI-Geschäftsstelle, Omrit Kaleck, (v.l.) der Riedlinger Bürgermeister Marcus Schafft, der Direktor der Riedlinger Kreissparkasse Matthias Reichelt, MdB Josef Rief und Peter Kirn, stellvertretender Vorstand der Stiftung.
Rot an der Rot feierte
Ein Dorf macht mobil und das seit mehr als 25 Jahren. Im wunderschönen historischen Ortskern von Rot an der Rot fand auch an diesem zweiten Augustwochenende das jährliche Dorffest statt. Jung und Alt, so auch Josef Rief, hatten viel Spaß. Es gab einen Umzug historischer Gruppen, Spiel, Flohmarkt und Musik sowie einen Handwerkermarkt und Oldtimer.
Deutsch-französisch-italienischer Partnerschaftsabend in Kanzach
Gelebtes Europa mit zahlreichen Gästen, darunter die frühere Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle, und mit Musik beim Partnerschaftsbesuch aus dem 1050 km entfernten französischen Segonzac und dem italienischen Segonzano. Diese lebendigen Verbindungen und Begegnungen der Menschen lassen aus einer vor 58 Jahren eingegangenen Partnerschaft langjährige Freundschaften entstehen, die Basis für feste Brücken zwischen Staaten und Generationen. Josef rief überreichte zur Erinnerung Medaillen mit dem Brandenburger Tor an die Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine Chantal Michaud, Segonzac, Christine Braig, Dürnau/Kanzach, Lidia Pedri, Segonzano, und die beiden Bürgermeister Klaus Schultheiß, Kanzach, und Bernhard Merk, Dürnau.
45. Jubiläum des DRK-Zeltlagers Bad Wurzach
Günter Künkele – Buch über das UNESCO- Biosphärenreservat Schwäbische Alb
Landwirschaftsminister Hauk macht sich Bild von Börkenkäferschäden
Minister Peter Hauk machte sich ein Bild von den Borkenkäferschäden im Kreis Biberach und dem Zustand des Waldes insgesamt. Josef Rief gab ihm als Waldbesitzer mit auf den Weg, dass das wichtigste die sofortige Aufarbeitung des Käfer- und Sturmholzes sowie die Abfuhr aus dem Wald ist. Ohne chemische Bekämpfung des Käfers in verbliebenen Holzpoldern im Wald wird man der Plage in diesem Jahr nicht Herr werden können und es drohen weitere gravierende Schäden!