Großer Erfolg für Rot an der Rot: 1,45 Mio. Euro Bundesmittel für Sanierung Oberes Tor

Eines von nur 24 geförderten Projekten des Nationalen Städtebaus bundesweit.
Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief freut sich sehr über die gute Nachricht vom Bundesinnenminister: Das Obere Tor in Rot an der Rot ist mit dabei in der diesjährigen Runde des Bundesprogramms Nationale Projekte des Städtebaus. Die Sanierung des historischen Gebäudes, die 2,17 Mio. Euro kosten soll, kann jetzt mit 1,45 Mio. Euro vom Bund mitfinanziert werden. Josef Rief hatte bereits im vorigen Jahr den Antrag von Bürgermeisterin Irene Brauchle unterstützt und auch bei der Schärfung des Antrags für eine erneute Bewerbung mitgeholfen.
„Es ist wirklich schön zu sehen, dass das intensive Bemühen um eine Sanierung des Oberen Tores jetzt Erfolg hatte. Es ist sehr schwer, ein Projekt erfolgreich zu platzieren, wenn bundesweit nur 24 Projekte gefördert werden können. Frau Brauchle ist aber am Ball geblieben, wir haben immer wieder darüber Mehr lesen

Autonomes Fahren – Perspektiven für den ländlichen Raum – Automobilverbands-Präsidentin Hildegard Müller und CDU-Abgeordnete diskutieren öffentlich über Technik und Infrastruktur

Auf Einladung des CDU-Kreisverbandes Biberach diskutierten am Dienstag die Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Raimund Haser sowie der Bundestagsabgeordnete Josef Rief mit der Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, über die Zukunft des Autonomen Fahrens. In die öffentliche Videokonferenz brachten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürgermit ihren Fragen ein und verfolgten den Livestream. Gerade im ländlichen Raum sind viele auf ihr Fahrzeug angewiesen, da der Öffentliche Nahverkehr nicht alles abdecken kann. Hier gibt es Perspektiven für Autonomes Fahren. Speziell ältere Menschen könnten durch Autonomes Fahren und andere Fahrerassistenzsysteme ihre individuelle Mobilität länger erhalten. Was bedeutet die Entwicklung bei E-Mobilität und Autonomen Fahren für das Autoland Mehr lesen

Neues Corona-Testzentrum in Biberach

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von Stadt, Feuerwehr, THW und Rotem Kreuz für den schnellen Aufbau des Testzentrums in Biberach. Ich konnte mich heute von der vorbildlichen Zusammenarbeit unserer Hilfskräfte überzeugen. Damit werden wir in unserer Region einen weiteren Schritt an Sicherheit in dieser Pandemie gewinnen.
Das Testzentrum hat samstags (8-12 Uhr) und mittwochs (17-20 Uhr) geöffnet. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online ab Dienstag unter: www.biberach-riss.de/schnelltest

Mehr als 2,5 Mio. Euro Fördermittel für Kirchdorf und Wain

mit Bürgermeister Langenbacher am Freibad in Kirchdorf

Josef Rief freut sich: „Heute hat der Haushaltsausschuss des Bundestages entschieden, die Sanierung des Freibades in Kirchdorf mit zwei Mio. Euro und das Projekt Bürgerhaus Wain mit 554.000 Euro zu fördern.“ Rief war dazu mit Bürgermeister Rainer Langenbacher in stetem Kontakt, der ihm den sanierungsbedürftigen Zustand des in die Jahre gekommenen Kirchdorfer Freibades erläutert hatte. Die Gemeinde erwartet einen Investitionsbedarf von insgesamt ca. acht Millionen Euro. Auch mit dem Wainer Bürgermeister Stephan Mantz hat sich Rief von dem Projekt vor Ort in Wain überzeugt. Im Ortskern soll das ehemalige Gelände der Firma „Präzision-Fromm“ mit Industriegebäude saniert und als Dorfgemeinschafts- und Vereinshaus sowie als Bauhof neu genutzt werden. Die Gemeinde plant insgesamt mit einer Investition von über 1,2 Mio. Euro. „Fast die Hälfte steuert nun der Bund bei“, äußert sich Rief zufrieden.

mit Bürgermeister Mantz auf dem Gelände des geplanten Bürgerhauses in Wain

„Mir liegt das Freibad in Kirchdorf besonders am Herzen, weil ich hier vor vielen Jahren meine ersten Schwimmversuche gemacht habe. Als mir Bürgermeister Langenbacher von seinem Vorhaben berichtet hat, war mir sofort klar: Das müssen wir mit Bundesmitteln unterstützen. Für eine Gemeinde mit ca. 4000 Einwohner es nicht einfach, solch ein Bad zu betreiben und dann auch die Gelder für eine notwendige Sanierung aufzubringen. Das Freibad Kirchdorf hat für die gesamte Region Illertal besondere Bedeutung, damit Kinder Schwimmen lernen. Es ist nämlich ein großes Problem, dass die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können, stark zunimmt. Darum ist es wichtig, Schwimmbäder, die unsere Väter und Großväter einmal gebaut haben, auch zu erhalten. Es ist gut angelegtes Geld Mehr lesen

Duell mit MP: Susanne Eisenmann war überragend!

SWR (Screenshot Sendung v. 01.03.21)

Sehr gutes Duell von Susanne Eisenmann mit MP Kretschmann. Klare Worte, klare Aussagen. Ganz im Gegensatz zu MP Kretschmann, der gerade bei wichtigen Themen wie Wohnraum und Eigenheim um den heißen Brei herumredete. Viele Bewertungen in den Medien drehen sich nur um Gestik und Mimik der Kandidaten. Inhalte spielen dabei offenbar eine untergeordnete Rolle, weil die Grünen dabei sehr schwach sind bzw. bei den Bedürfnissen der Zeit und der Menschen daneben liegen wie bei den Themen Automobil, Eigenheim und medizinisch-pharmazeutische Industrie mit modernster Gentechnologie, die uns jetzt einen erfolgreichen Impfstoff gegen Corona ermöglicht. Es gab keine Antwort des MP auf die Herausforderungen der Nachpandemie. Am besten ist noch das Plagiat(Angela Merkel): Sie kennen mich! Als ehemaliger Lehrer müsste Herr Kretschmann wissen, dass es bei Abschreiben nur eine Note gibt: 6 !
Susanne Eisenmann war überragend!

Hier geht’s zur Sendung in der SWR-Mediathek

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Eine Ausstellung ist im Augenblick im Paul-Löbe-Haus des Bundestages dem Thema gewidmet: „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Auch im Wahlkreis von Josef Rief und in der Umgebung spielten jüdische Gemeinden eine große Rolle so in Bad Buchau, Laupheim und Ulm aber auch im angrenzenden bayrischen Raum Altenstadt und Fellheim. Die Reichspogromnacht war der Höhepunkt der Unterdrückung der Juden, in der die drei Synagogen in Bad Buchau, Laupheim und Altenstadt in Flammen aufgingen. In Altenstadt halfen auch SA-Gruppen aus dem benachbarten württembergischen Illertal mit – ein Schandfleck auch in unserer Heimatgeschichte.