Josef Rief, MdB lädt ein zur Telefonsprechstunde:
Wann: Donnerstag, 03. Februar 2022,
18:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Gerne dürfen Sie ihn unter der Telefonnummer: 07351 – 444 878 2 kontaktieren. Es ist keine Voranmeldung nötig. Sollte die Leitung zum Zeitpunkt Ihres Anrufs belegt sein, so ruft er Sie gerne zurück.

Holocaust-Gedenktag #WeRemember

Der Bundestag hat heute der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der jährliche Holocaust-Gedenktag fällt auf den 27. Januar, den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Sowjetarmee. Dieser Tag macht uns bewusst, dass wir auch heute alles dafür tun müssen, dass sich ein solches Verbrechen nie wiederholen darf. Der Bundestag beteiligt sich an der Aktion #WeRemember.

Josef Rief gibt Rede zu Protokoll in der Impfpflichtdebatte

Hier der Text der Rede, die Josef Rief in der Impfpflichtdebatte im Bundestag heute zu Protokoll gegeben hat:

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ geehrter Herr Präsident,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

sehr geehrte Damen und Herrn,

seit fast zwei Jahren hat die Pandemie die ganze Welt und auch unser Land im Griff. Auf dem Weg durch die Pandemie haben wir stets dazu gelernt, Herausforderungen bewältigt und mit Hilfe der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung unseren Weg durch diese schwierige Zeit gefunden. Auch wenn wir nicht alles richtig gemacht haben, sind wir dennoch im internationalen Vergleich verhältnismäßig gut durch die Pandemie gekommen. Das ist das Verdienst des Großteils der Bevölkerung, der die Maßnahmen mitgetragen hat und der stets angemessenen Haltung der Bundesregierung Merkel und Minister Spahn mit dem Bundesgesundheitsministerium. Unser Dank muss aber allen denjenigen gelten, die in dieser Pandemie an Mehr lesen

Habeck wird zum Problem für Haus- und Wohnungsbau

Berechtigte Verärgerung über Bundesregierung wegen abrupten KfW55-Stopp!
Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief zeigte sich sehr verärgert über die aktuelle Wohnungsbaupolitik der Ampel-Regierung und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
„Die Ampelregierung hat mit ihrer gestrigen Entscheidung, die KfW-Förderung für KfW55-Häuser von jetzt auf gleich zu stoppen, für viel Verunsicherung und Verärgerung unter Bauherren und in der Bauwirtschaft ausgelöst. Für viele ist jetzt mindestens eine Umplanung notwendig, wenn nicht der Traum von den eigenen vier Wänden sogar platzt. Auch Bauherren größerer Vorhaben bekommen jetzt Schwierigkeiten. Ich wurde seit gestern bereits mehrfach angesprochen. Auf die neue Bundesregierung ist kein Verlass, Mehr lesen

Deutsche Rentenversicherung Ulm

Am Montag besuchte Josef Rief das Regionalzentrum der Deutschen Rentenversicherung in Ulm, welches auch für den Wahlkreis Biberach zuständig ist.
In einem sehr informativen Gespräch tauschte sich Rief mit dem ersten Direktor Andreas Schwarz, der Direktorin Gabriele Frenzer-Wolf und der Leiterin des Regionalzentrums Doreen Zitzmann aus. Das Regionalzentrum Ulm ist für ca. 332.000 Versicherte und für ca. 129.000 Rentner zuständig. Die verhältnismäßig vielen Beitragszahler spiegeln den starken oberschwäbischen Arbeitsmarkt wider.

Im Gespräch wurde der dringende Handlungsbedarf beim Bürokratieabbau auch im Bereich der Rentenversicherung klar.

Für den Erhalt unseres leistungsfähigen Rentensystems ist es notwendig, sich auf Herausforderungen der Zukunft wie den demografischen Wandel vorzubereiten. Schade, dass die SPD wie gehabt auch in der neuen Regierungskoalition einer wirklichen Reform im Wege steht.

20 Jahre Notfallseelsorge

Mit einem ökumenischen Gottesdienst wurde in der Biberacher Stadtpfarrkirche St. Martin 20 Jahre Notfallseelsorge gefeiert mit einer schönen Einführung von Dekan Siegmund Schänzle und eine treffende Predigt von Dekan Matthias Krack. Auf dem Foto Diakon Hirschle bei der Aufnahme der neuen Notfallseelsorger. Ein herzliches Vergelt’s Gott für diese wichtige Arbeit in über 20 Jahren.

Unfreiwilliges Erinnern – Wannsee-Konferenz

Die Wannsee-Konferenz, auf der am 20. Januar 1942 fünfzehn hochrangige Vertreter des NS-Regimes die „Endlösung der Judenfrage“ planten und deren Organisation und Durchführung besprachen, jährt sich in diesem Jahr zum 80sten Mal. Der Bundestag widmet zum 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, diesem Beginn des schrecklichen Völkermords an den europäischen Juden eine Ausstellung mit dem Titel „Unfreiwilliges Erinnern – Zur Bedeutung der Wannsee-Konferenz in der Geschichte und Gegenwart.“ Die Ausstellung im Paul-Löbe-Haus des Bundestages ist ab heute bis zum 28. Januar zu sehen.