Josef Rief (CDU): Einsatz für kleine Flotten hat sich gelohnt!
Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Josef Rief freut sich über die Fördernachricht. Der Bund stellt rund 2,2 Mio. Euro für acht klimafreundliche Busse für die Stadt Biberach zur Verfügung. Rief hatte sich bei Bundesverkehrsminister Volker Wissing für die Förderung kleiner Busflotten eingesetzt. Zunächst wurde bei der Bewerbung die Förderung der Biberacher Busse mit dem Hinweis abgelehnt, nur größere Flotten fördern zu wollen.
„Es war für mich unverständlich, warum gerade mittlere und kleine Städte bei der Förderung hintenangestellt werden sollten. Mich hatten Oberbürgermeister Zeidler und die Stadtwerke auf das Problem angesprochen und um Unterstützung gebeten. Es freut mich sehr, dass jetzt doch noch eine Förderung möglich ist. Ich konnte Oberbürgermeister Zeidler über die gute Nachricht informieren. Er war ebenfalls hoch erfreut, dass Biberach jetzt doch zum Zuge kommt. Der ÖPNV steht vor enormen Herausforderungen, wenn er eine gute Versorgung mit mehr Klimaschutz leisten und gleichzeitig das Angebot noch ausbauen soll. Damit kann man die Kommunen, Landkreise und die Dienstleister nicht allein lassen“, sagte Josef Rief.
Allgemein
Deutsche Meisterschaft (45) im Faustball in Erolzheim
Einweihung AOK Geschäftsstelle Ochsenhausen
Bereits in der vergangenen Woche wurde die AOK Geschäftsstelle in Ochsenhausen nach Umbau neu eingeweiht. Auf dem Foto mit Dr. Sabine Schwenk und Geschäftsstellenleiter Armin Steigmiller.
Landesverband der Heimat- und Trachtenverbände in Biberach
Am Wochenende war der Landesverband der Heimat- und Trachtenverbände in Biberach zu Gast und hielt seine Hauptversammlung in der Stadthalle ab. In seinem Grußwort unterstrich Josef Rief die Bedeutung der Brauchtumspflege, die gerade in Oberschwaben intensiv betrieben wird.
CDU Kreisverband wählt Vertreter zur Vorbereitung der Europawahl
Am Donnerstag wählte der CDU-Kreisverband Biberach auf seiner Mitgliederversammlung die Vertreter für die Bezirksvertreterversammlung und für die Landesvertreterversammlung für die Europawahl im kommenden Jahr. Unter den Rednern waren neben Josef Rief auch der heimische Europaabgeordnete Norbert Lins und Landtagsabgeordneter Raimund Haser. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema „Ukrainekrieg, Energieknappheit, weltweit steigende Inflation – wie meistert Europa die globalen Herausforderungen?“
Bürgerinitiative dezentrale Wasserversorgung Oberschwaben
Volles Haus mit über 120 Personen bei der Hauptversammlung der Bürgerinitiative dezentrale Wasserversorgung Oberschwaben in Kisslegg. Frau Arnegger und Herr Kolb vom Büro Jäger aus Tübingen informierten über Rechte und Pflichten von Eigenwasserversorger.
AOK Bezirk Ulm-Biberach
In Biberach sprach Josef Rief mit dem Stellvertretenden Geschäftsführer der AOK Bezirksdirektion, Jürgen Weber, und Sabine Knese von der AOK-Kommunikationsabteilung über die Gesundheitsversorgung im Landkreis Biberach und die aktuellen Finanzierungsprobleme der Gesetzlichen Krankenkassen, die in 2023 mit einem Defizit von 17 Mrd. Euro rechnen müssen und denen Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit seinen aktuellen Reformschritten nur ungenügend entgegentritt.
DRK Biberach feiert Richtfest bei der neuen Rettungswache
Im Beisein vom Stuttgarter Innenstaatssekretär Wilfried Klenk (M.), Landrat Mario Glaser sowie DRK BC- und Sparkassenpräsident Peter Schneider feierte das DRK Biberach das Richtfest der neuen Rettungswache in Biberach. Im kommenden Jahr soll das Gebäude fertig sein und 120 Mitarbeitern und 9 Rettungswagen Platz bieten.
Junior Masters 2023 im Kunstradfahren
In Kirchdorf fanden am Wochenende die 1. Junior Masters 2023 im Kunstradfahren statt. Eine faszinierende Sportart! Auf dem Foto mit dem Gewinner, Linus Weber, aus Kirchdorf und Bürgermeister Rainer Langenbacher. Herzlichen Glückwunsch!
Erzeugergemeinschaft Alb-Donau-Oberschwaben diskutiert über Tierwohl
Bei der Erzeugergemeinschaft Alb-Donau-Oberschwaben haben wir mit Dr. Clemens Dirscherl (l.) über die Herausforderungen beim Tierwohl und Stallumbau diskutiert. Die geringen Mittel, die Bundesminister Cem Özdemir bereitstellt, reichen bei weitem nicht aus. Für dieses Jahr sind es 150 Mio. Euro, von denen nur 100 Mio. für den eigentlichen Stallumbau zur Verfügung stehen. Die Borchert-Kommission sagt uns, dass wir jährlich 4 Milliarden Euro bräuchten, um für alle Tierarten mehr Tierwohl umzusetzen. Wir sind also meilenweit von einer Lösung entfernt.