Spatenstich Sanierung MZH Ingerkingen- 2,3 Mio. Förderung vom Bund

In dieser Woche erfolgte der Spatenstich für die Sanierung und Erweiterung der Mehrzweckhalle in Ingerkingen. In seinem Grußwort betonte Josef Rief, dass er sich erinnern könne, wie er vor vielen Jahren bei der Einweihung des Feuerwehrhauses er auf den Sanierungsbedarf der Halle angesprochen wurde und dass er gerne bereit war, den Förderantrag im Haushaltsausschuss des Bundestages zu unterstützen.
Besonders freute sich Rief über die Tatsache, dass das von ihm 2016 als einem der beiden damaligen Bauhaushälter der Großen Koalition mit aus der Taufe gehobene Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen, im Wahlkreis Biberach so gut angenommen werde. Aus dem Programm wird die MZH Ingerkingen mit fast 2,3 Mio. Euro gefördert.

Bezahlbares Wohnen und Klimaschutz benötigen Geld und nicht nur schöne Worte

Laupheim Nach dem abrupten KfW-Förderstopp durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lud der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG, Jörg Schenkluhn, am Montag, den 07. März 2022 den Biberacher Bundestagsabgeordneten Josef Rief (CDU) zu einem Austausch-Gespräch in seine Räumlichkeiten ein. Schenkluhn berichtete von den aktuellen Vorhaben und Projekten der GWO und machte deutlich, wie wichtig insbesondere für den Bau von bezahlbaren Mietwohnungen die Planungssicherheit bei der Finanzierung und Förderung ist. „In der Immobilienwirtschaft ist der Weg ein langer, bis die Voraussetzungen da sind, um Fördergelder beantragen zu können“, macht der Bauexperte deutlich. Umso wichtiger sei daher die Gewissheit in der Finanzierung und der Förderung. Dies alles verschärfe auch die ohnehin schwierigen Bedingungen in der Baubranche, zumal das Preisniveau weiter ansteigen würde. Josef Rief sicherte ihm Unterstützung im Rahmen seiner Tätigkeit im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags zu. Weitere Gesprächsthemen waren die Herausforderungen des Klimawandels, Putins Krieg in der Ukraine und die Problematik um die Energieversorgung und Heizungssysteme.

Spiel gegen den Krieg in Biberach

Mit einem Benefizspiel gegen den Krieg in der Ukraine sammelten die Biberacher Fußballvereine FC Wacker Biberach und FV Biberach am vergangenen Sonntag. Die Einnahmen sollen ukrainischen Kindern zugutekommen. Josef Rief unterstütze dieses starke Signal der Biberacher Sportler.

Franz Romer feiert 80. Geburtstag

Am vergangenen Wochenende feierte Franz Romer, mein Vorgänger als Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Biberach, seinen 80. Geburtstag. Ich habe mich sehr gefreut, Franz Romer bei bester Gesundheit zu seinem runden Geburtstag gratulieren zu können. Nach wie vor brennt er für seinen Heimatverein SV Sulmetingen und seine große Familie. (Foto: Archiv/B.Volkholz)

Gottesdienst für Frieden in Ulm

Am Mittwoch Gottesdienst für den Frieden im Münster in Ulm und anschließende Kundgebung mit tausenden Menschen auf dem Münsterplatz. Ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen der Ukraine, die ihr Land und ihre Freiheit, den Frieden und die Demokratie verteidigen.

Ernährungssicherheit der Bevölkerung hat oberste Priorität

Ukraine als Kornkammer Europas könnte ausfallen – Effekte bei der geplanten Ökologisierung der Landwirtschaft berücksichtigen.
Berlin/Biberach. Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief, Haushälter seiner Fraktion für den Agrarhaushalt des Bundes, warnt vor den Folgen eines potenziellen Ausfalls der Ukraine als Kornkammer Europas für die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln auch in Deutschland und fordert die Berücksichtigung bei der geplanten Ökologisierung der Landwirtschaft.
Er erklärte heute dazu: „Die Ukraine spielt für die Versorgung in Deutschland direkt keine große Rolle, allerdings für viele andere Staaten auf dieser Welt, die ihren Bedarf an Getreide, Mais und Raps aus Südrussland und vor allem der Ukraine decken. Wenn hier wegen der Kriegszerstörungen keine oder geringere Ernten eingefahren und exportiert werden, werden sich die leer ausgehenden Länder anderweitig umsehen und sich auch logischerweise an Lieferanten wenden, die bisher die Bundesrepublik beliefert haben. Deshalb kann es sich Deutschland im Augenblick nicht leisten, die Mehr lesen