Riedlingen erhält 2,55 Mio. Euro für die Mißmahl’schen Parkanlagen und klimafitte Altstadt

Einsatz hat sich gelohnt!
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner Sitzung am Mittwoch über die Projekte im Bundesförderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel entschieden“. Die Stadt Riedlingen erhält für ihren Antrag „Mißmahl’sche Parkanlagen und klimafitte Altstadt“ einen Bundeszuschuss von 2,55 Mio. Euro. Die Förderung soll ca. 85 Prozent der Gesamtkosten decken.
Unionshaushälter Josef Rief erklärte dazu am Rande der Sitzung: „Das ist ein großer Erfolg für Riedlingen. Ich freue mich, dass die Unterstützung Früchte getragen hat. Ich hatte mich schon im vergangenen Jahr an die Bundesbauministerin gewandt und für das Projekt geworben. Es ist wichtig, dass nicht nur Parks und Innenstädte in Metropolen gefördert werden. Auch wir im ländlichen Raum haben Parks und Flächen, die von einer Anpassung profitieren können. Ich bin mir mit Bürgermeister Schafft einig, dass Riedlingen mit dem Vorhaben an Attraktivität gewinnen wird. Die Mißmahl’schen Anlagen sind schon lange die grüne Lunge Riedlingens. Mehr lesen

Berkheim erhält 5 Mio. Euro für schnelles Internet

Insgesamt werden rund 10 Mio. Euro investiert
Berkheim erhält Bundesmittel für den Breitbandausbau von rund 5 Mio. Euro. Damit können bei einer Förderquote von 50 % rund 10 Mio. Euro in den Gigabitausbau investiert werden.
„Die Gemeinden brauchen diese finanzielle Unterstützung. Ohne den Bundesanteil könnten sie den Ausbau nicht stemmen“, so Josef Rief, der sich für weitere Förderung im Ländlichen Raum stark macht. „Der Bedarf an schnellerem Internet ist in unserer Region nach wie vor hoch. Wir sind längst nicht am Ziel. Mit einer Co-Förderung vom Land kann die Förderquote auf 90 Prozent steigen. Die Bundesregierung muss das erfolgreiche Programm der CDU/CSU-Vorgängerregierung in gleichem Tempo weiterführen. Der Förderstopp Ende vergangenen Jahres hat bei den Kommunen Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. “

Musikkapelle Zwiefaltendorf in Berlin

Die Musikkapelle Zwiefaltendorf hat Josef Rief im Bundestag besucht. Nach einer spannenden Diskussion sah die Gruppe noch einen Vortrag auf der Besuchertribüne im Plenarsaal und besuchte die Reichstagskuppel. Die Musikkapelle besucht auf der Reise auch das Denkmal der ermordeten Juden, das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen, die Bundesnetzagentur und das Futurium, wo Zukunftstechnologien gezeigt werden. Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

Ertingen: 3,6 Mio. Euro werden in schnelles Internet investiert

Der Bund übernimmt 50 % der Kosten des Breitbandausbaus in Ertingen
In Ertingen werden rund 3,6 Mio. Euro in den Gigabitausbau investiert. Gute 1,8 Mio. Euro nimmt der Bund dafür in die Hand.
„Dies ist auch dringend notwendig“, so Josef Rief, der sich für weitere Förderung im Ländlichen Raum stark macht. „Der Bedarf an schnellerem Internet ist in unserer Region nach wie vor hoch. Wir sind längst nicht am Ziel. Mit einer Co-Förderung vom Land kann die Förderquote auf 90 Prozent steigen.“

Burgrieden: 1,5 Mio. Euro werden in schnelles Internet investiert

Der Bund übernimmt 50 % der Kosten des Breitbandausbaus in Burgrieden.
In Burgrieden werden rund 1,5 Mio. Euro in den Gigabitausbau investiert. Gute 750.000 Euro nimmt der Bund dafür in die Hand.
„Dies ist auch dringend notwendig“, so Josef Rief, der sich für weitere Förderung im Ländlichen Raum stark macht. „Der Bedarf an schnellerem Internet ist in unserer Region nach wie vor hoch. Wir sind längst nicht am Ziel. Mit einer Co-Förderung vom Land kann die Förderquote auf 90 Prozent steigen.“

Biogasanlage Reinstetten

In Reinstetten besichtigte Josef Rief die Biogasanlage der Familie Gerster. Hier treiben vier Gasmotoren mit ca. 1000 PS die Generatoren zur Stromerzeugung an. Biogas ist in der aktuellen Situation als witterungsunabhängige erneuerbare Energie ein wichtiger Teil der Energieversorgung.

Josef Rief besucht traditionelles Ertinger Familienunternehmen und lässt sich deren hochinnovative Produkte zeigen

Die Landwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle für das Erreichen des angestrebten Ziels der Klimaneutralität 2050. Um Landwirte bei dieser globalen Herausforderung tatkräftig zu unterstützen, entwickelte das Unternehmen Lock Antriebstechnik GmbH neben vielen Neuerungen ein innovatives SBE Farm-Management-System, welches im vergangenen Jahr auf der Messe EuroTier in Hannover mit dem Innovation Award in Silber ausgezeichnet wurde. Die Abkürzung SBE steht hierbei für Smart Brick Environment. Mit diesem System werden landwirtschaftliche Betriebe bei der Optimierung von Arbeitsabläufen, der Effizienzsteigerung, im Energiemanagement und bei der Verbesserung des Tierwohls unterstützt.
Josef Rief, der das Unternehmen auf der Messe in Hannover persönlich besuchte, machte sich nun auf Einladung von Geschäftsführer Frank Lock selbst ein Bild von dem Unternehmen und von den dortigen Mehr lesen