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Mitglieder des Haushaltsauschusses des Österreichischen Parlaments haben heute den Bundestag besucht und mit ihren deutschen Haushaltskollegen gesprochen. Josef Rief freute sich nicht nur als Haushälter der Unionsfraktion, sondern später bei einem Essen auch als Vorsitzender der Deutsch-Österreichischen Parlamentariergruppe des Bundestages die Gäste willkommen zu heißen (Foto: Deutscher Bundestag/Florian Gaertner/photothek)

Denkmalschutzprogramm wichtig für den Erhalt von Kulturdenkmälern nicht nur in Oberschaben
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung die Förderung der Sanierung der St.-Wolfgang-Kapelle in Aichstetten aus dem Denkmalschutzsonderprogramm in Höhe von 62.524,53 Euro beschlossen.
Dazu erklärte der Biberacher Wahlkreisabgeordnete und Unionshaushälter, Josef Rief:
„Ich freue mich sehr, dass es mit der Bewerbung aus Aichstetten geklappt hat. Ich wurde im Vorfeld auch von der Landesregierung angesprochen, das Vorhaben im Haushaltsausschuss zu unterstützen. Jetzt kann die lang geplante Sanierung losgehen. Ich hoffe auch für unsere Kulturdenkmäler – nicht nur in Oberschwaben -, dass das Denkmalschutzsonderprogramm, das wir unter der CDU-geführten Bundesregierung mit der damaligen Kulturstaatsministerin Monika Grütters aufgelegt hatten, jetzt nicht dem Rotstift der Ampelpolitik zum Opfer fällt. Man muss einfach feststellen, dass vielerorts das Geld dringend gebraucht wird, will man die vielen Denkmäler erhalten.“

Am vergangenen Wochenende fand auch das traditionelle Öchslefest in Ochsenhausen statt. Dieses Familienfest ist nicht nur ein Fest für das Öchsle, sondern ein Stadtfest mit Kunst- und Handwerkermarkt und vielen kulinarischen Angeboten. Schöne Begegnungen gab es obendrein. Wieder mit dabei mein argentinischer Stipendiat, der mich in dieser Woche im Wahlkreis besucht hat.

Hervorragendes Bezirksmusikfest in Oberopfingen am Wochenende. Auch meinem argentinischen Stipendiaten hat es sehr gut gefallen unsere regionale Kultur live mitzuerleben. Viele Begegnungen: Ein Bier mit dem Landrat und dem Vorsitzenden Reinhard Schwarz (MV Oberopfingen), Zusammentreffen mit Pfarrer Johannes und Pfarrer Caschilee, Fahneneinmarsch, Umzug und als einer der vielen Höhepunkte: Der Gesamtchor.

In Berlin stellte die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AIF), welche die Innovationsförderung des Bundeswirtschaftsministeriums betreibt, geförderte Projekte vor, darunter auch ein Projekt aus dem Wahlkreis Biberach. Das Laupheimer Unternehmen G+L Innotec hat ein Wasserstoff-Rezirkulationsgebläse für die Brennstoffzelle entwickelt, das von der AIF gefördert wurde. Fördermittelberater Florian Steidele hat mit seinem Unternehmen das Projekt begleitet. Mit der Entwicklung kann die Effizienz der Brennstoffzelle verbessert werden.

Die Mittel stammen aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das noch die vorherige CDU-geführte Bundesregierung aufgelegt hatte und das von der Ampel nur sehr zögerlich mit neuen Mitteln ausgestattet wurde, was im Mittelstand für Forschungsverzögerung und viel Verunsicherung gesorgt hatte.

Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Reinstetten (Ochsenhausen) mit ihren Lehrern haben Josef Rief im Bundestag besucht. Nach dem Gespräch zeigte der Abgeordnete den Besuchern noch die Gebäude des Bundestages. Das Foto entstand im wichtigen Anhörungssaal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, in dem neben Anhörungen auch Sitzungen der Untersuchungsausschüsse tagen. Morgen werden die Gäste im Berliner Technikmuseum an der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Junior Engineering teilnehmen.

Diehl Aviation hat als erfolgreicher Zulieferer der Luftfahrtindustrie auch sein Hauptquartier am Laupheimer Standort. Josef Rief traf sich mit dem neuen CEO Dr. Joerg Schuler (l.) zum Gespräch und Standortbesichtigung. Diehl Aviation hat an seinen Standorten über 4.400 Beschäftigte.

Der Druck der Volksrepublik China auf das demokratische Taiwan ist ein ständiges Thema bei der deutschen Sektion der Weltliga für Freiheit und Demokratie (WLFD). In dieser Woche sprach der Vorstand mit dem Repräsentanten Taiwans in Deutschland, Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh (Mitte), über die aktuelle Situation.