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Beim diesjährigen Vorlesetag hat Josef Rief in der Klassenstufe 3 der Donau-Bussen-Schule in Unlingen aus dem Buch „Ben liebt Anna“ von Peter Härtling vorgelesen. Der bundesweite Vorlesentag findet in diesem Jahr bereits zum 15. Mal statt.

Beim CDU-Landesvorstand in Stuttgart diskutierten die Mitglieder die Vorbereitung des Bundesparteitags in Hamburg, wo auch die/der neue Bundesvorsitzende gewählt werden soll. Auf dem Foto v.l.n.r.: MdEP Norbert Lins, Josef Rief, MdB Thomas Bareiss und Bezirksgeschäftsführer Manfred Ehrle.

In der vergangenen Woche wurde Richtfest gefeiert bei der Sanierung des Parkbades in Laupheim. Josef Rief hatte sich als Verantwortlicher der Unionsfraktion im Bundestag für den Bauhaushalt dafür eingesetzt, dass das Projekt mit 1,26 Mio. Euro gefördert wurde und freute sich jetzt beim Richtfest dabei sein zu können. Foto: B. Volkholz

Der CDU-Kreisverband Biberach wählte auf seinem Kreisparteitag in Eberhardzell-Mühlhausen am Donnerstag seinen neuen Kreisvorstand. Josef Rief wurde als bisheriger Kreisvorsitzender mit 93 Prozent wiedergewählt. Rief dankte für das große Vertrauen der anwesenden Mitglieder. Fotos: (M.Franke/B.Volkholz)

In Rot an der Rot wurde am vergangenen Wochenende das neu angeschaffte Feuerwehrfahrzeug der Gemeinde eingeweiht. Josef Rief gratulierte zu dieser wichtigen Investititon, die die Gemeinde aus eigenen Mitteln finanzieren konnte.

Auf Einladung der Erzberger-Initiative fand anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Unterzeichnung des Waffenstillstands zur Beendigung des Ersten Weltkriegs eine Gedenkveranstaltung zu Ehren des Unterzeichners Matthias Erzberger statt. Josef Rief, der als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlreises Biberach einer der Nachfolger Erzbergers ist, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung des berühmten Biberachers, der 1903 als damals jüngster Abgeordneter erstmalig in den Reichstag gewählt worden war, in der Weimarer Republik zum Reichsfinanzminister aufstieg und 1921 infolge rechter Propaganda einem politischen Mord zum Opfer fiel. In seinem Festvortrag im Landratsamt erläuterte der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel die grundsätzlichen Überzeugungen des Zentrums-Politikers aus Oberschwaben. Teufel bezeichnete die Unterzeichnung des Waffenstillstands von Compiègne als Erzbergers Opfergang für den Frieden.

Anlässlich des 100. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkrieges pflanzte Josef Rief mit Bürgermeister Kai Feneberg (l.) und Ortsvorsteher Johannes Baur (M.) in Stetten eine Friedenseiche. Der Sprössling war als Teil eines Paares auf der ehemaligen Frontlinie des zweiten Weltkriegs wild gewachsen. Der andere Sprössling wurde bereits in Stettens Partnergemeinde Chenay in Frankreich gepflanzt. In seiner Rede betonte Rief die Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass es in Europa nie wieder Krieg geben darf. Foto: Johannes Baur

Anlässlich des diesjährigen 125 Jubiläums des Schwäbischen Albvereins Bad Schussenried pflanzte Josef Rief eine Esskastanie, die in diesem Jahr der Baum des Jahres ist.